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Seelenwächter, Die komplette Sammlung - Ebook (Deutsche Ausgabe)

Seelenwächter, Die komplette Sammlung - Ebook (Deutsche Ausgabe)

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READERS’ FAVORITE PREIS GEWINNER

Die sechzehn Jahre alte Kara Nightingale ist unbeliebt, unbeholfen und im positiven Sinne gewöhnlich – dass heißt, bis sie eines Tages von einem Bus getroffen wird und stirbt…

Innerhalb von wenigen Augenblicken ändert sich ihr Leben von gewöhnlich zu außergewöhnlich, als sie in einer geheimnisvollen Welt aufwacht und eine neue Karriere hat – als Neuling in der Schutzengel Legion. Kara wird in eine übernatürliche Welt gezogen, in der Affen die Aufzüge bedienen, Orakel über riesigen Kristallkugeln huschen und Dämonen sich von den Seelen der Sterblichen ernähren.

Als ein Grundschulkind entführt wird, wird Kara auf eine gefährliche Suche geschickt und stürzt sich in eine Situation, die gefährlicher und tödlicher ist, als alles, was sie sich jemals vorstellen konnte.  

  

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Synopsis

READERS’ FAVORITE PREIS GEWINNER

Die sechzehn Jahre alte Kara Nightingale ist unbeliebt, unbeholfen und im positiven Sinne gewöhnlich – dass heißt, bis sie eines Tages von einem Bus getroffen wird und stirbt…

Innerhalb von wenigen Augenblicken ändert sich ihr Leben von gewöhnlich zu außergewöhnlich, als sie in einer geheimnisvollen Welt aufwacht und eine neue Karriere hat – als Neuling in der Schutzengel Legion. Kara wird in eine übernatürliche Welt gezogen, in der Affen die Aufzüge bedienen, Orakel über riesigen Kristallkugeln huschen und Dämonen sich von den Seelen der Sterblichen ernähren.

 

Als ein Grundschulkind entführt wird, wird Kara auf eine gefährliche Suche geschickt und stürzt sich in eine Situation, die gefährlicher und tödlicher ist, als alles, was sie sich jemals vorstellen konnte.  

 

Von der Bestseller Autorin erscheint dieser faszinierende, lustige Debutroman als Gewinner des Readers’ Favorite Preises.


Leseprobe lesen

“Warte auf mich!” Kara joggte die Saint Paul Street hinunter. Sie drückte ihr Handy mit schwitzender Hand gegen ihr Ohr. “Ich bin in zwei Minuten da!”

Ihre schwarzen Ballerinas tappten über das Kopfsteinpflaster, während sie dem Verkehr auswich, ihre Karte schwang an ihrer Seite. Sie hüpfte auf den Bürgersteig und lief durch die Menge.  

“Ich kann nicht glauben, dass du noch nicht hier bist”, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. “Gerade heute suchst du dir aus, um zu spät zu kommen!”

“Okay, okay! Ich mach mich sowieso schon verrückt wegen der Präsentation. Du hilfst mir nicht wirklich, Mat.”

Ein Lachen ertönte durch den Lautsprecher. “Ich sag´s ja nur …das ist vermutlich der wichtigste Tag deines Lebens. Und du, Mademoiselle Nightingale, kommst zu spät.”

“Ja, ich habe dich schon beim ersten Mal verstanden…MUTTER! Es ist nicht meine Schuld. Mein dummer Wecker hat nicht geklingelt!” Kara eilte durch die vollen Straßen, ihr langes, braunes Haar schwang auf ihrem Rücken. Der Geruch von Fett und Bier aus den Pubs erreichte ihre Nase und ihr Herz hämmerte wie ein Presslufthammer gegen die Brust. Sie wusste, die Hoffnungen auf ein Stipendium wären dahin, wenn sie diese Präsentation verpassen würde. Sie hatte nicht genug Geld fürs College, dies war also ihre einzige Möglichkeit.

Über die Köpfe der Menschen hinweg, konnte Kara das Aushängeschild sehen: Une Galerie. Elegant in fetten, schwarzen Buchstaben, schwebte der Name über den majestätischen Türen der Kunstgalerie. Sie sah die Schatten der Menschen, die sich im Inneren versammelt hatten. Ihre Brust zog sich zusammen. Sie war nur noch einen Block entfernt.

“Du weißt, die Präsentation wartet nicht auf dich—”

“Ja, ja, ich weiß. Ich schwöre es, ich trete dir in den Arsch, wenn ich da bin!” knurrte Kara in das Telefon und versuchte zu Atem zu kommen.

Einen schrecklichen Moment lang dachte sie, dass sie es nicht rechtzeitig schaffen würde und überlegte, ob sie vom Bürgersteig herunter sollte, um stattdessen auf der Straße zu laufen. Sie schaute zurück, um zu sehen, wie schlimm der Verkehr war.

Dann setzte ihr Herzschlag für einen Moment aus.

Weniger als einen halben Block hinter hier, stand ein Mann, bewegungslos und gleichgültig gegenüber der Welle von Menschen, die um ihn herum flossen. Er starrte sie an. Sein weißes Haar setzte sich von seinem dunkelgrauen Maßanzug ab. Kara runzelte die Stirn.  

Seine Augen sind schwarz, erkannte sie.

Ein Schauer rannte über ihren Rücken. Der Mann verschmolz in der Menge und verschwand, als wäre er nur eine optische Täuschung gewesen. Die Haare in Karas Nacken stellten sich auf, als sie ein Gefühl der Vorahnung erfüllte und den Drang in ihr weckte, zu schreien. Wer war dieser Mann?

“Ich glaube, ich werde verfolgt”, sagte Kara in ihr Handy, mit trockenem Mund.

“Du denkst immer, dass du verfolgt wirst.”

“Nein! Ich meine es ernst! Ich schwöre…dieser Typ folgt mir—ein Psycho mit weißen Haaren. Ich…ich denke, ich habe ihn schon mal gesehen. Oder zumindest meine Mutter…”

“Wir wissen alle, dass deine Mutter manchmal ein wenig irre ist. Nichts für ungut, ich liebe deine Mutter, aber sie sieht und spricht, seit wir fünf sind, mit unsichtbaren Leuten. Ich glaube, es färbt auf dich ab.”

“Pass auf. Ich war gestern mit meiner Mutter auf der Saint Catherine Street und sie sagte, wir werden von jemandem verfolgt. Was, wenn das derselbe Typ war? Vielleicht ist sie doch nicht so verrückt, wie jeder denkt.” Kara fragte sich, ob in den Visionen ihrer Mutter doch ein wenig Wahrheit steckte. Sie liebte ihre Mutter sehr und sie hasste sich dafür, manchmal zu denken, ihre Mutter gehöre in eine Klapsmühle.  

Mat lachte. “Meinst du das ernst? Es ist schlimm genug, dass deine Mutter Geister und Dämonen sieht. Wenn du jetzt anfängst, das alles auch zu glauben, dann sperre ich dich ein.”

“Danke für das Vertrauensvotum. Sag mir Bescheid wenn du wieder mein bester Freund bist?” Kara traf die Entscheidung, das Thema fallen zu lassen. Immerhin war der seltsame Mann jetzt weg und ihre Angst vor ihm schmolz mit jedem Schritt, und wurde durch Anspannung und Unruhe wegen ihrer Präsentation ersetzt. Sie konzentrierte sich auf das Schild der Galerie während sie lief. “Okay…jetzt kann ich dich sehen.”

Mat lehnte gegen die Außenmauer der Galerie. Sein Kopf war in Richtung der Glastüren gedreht. Er zog eine Zigarette von seinen Lippen und blies Rauch in das Mikrofon seines Handys. “Ich glaube, es fängt an. Beeil dich!”

Kara fühlte, wie ihre Wangen brannten. Ihr Herz schlug ihr in den Ohren und dämpfte die Geräusche um sie herum. Sie holte tief Lust, in der Hoffnung, dass dies das Flattern in ihrem Magen beruhigen würde und sprintete auf den Saint Laurence Boulevard. Ihr Handy rutschte ihr aus der Hand und fiel auf den Bürgersteig.

“Mist!” Kara kniete sich hin, um ihr Handy aufzuheben. “Dummes Telefon—”

Eine flackernde Bewegung erschien in ihrem Augenwinkel.

“PASS AUF!” schrie jemand. Sie stand auf und drehte sich rum.

Ein Stadtbus raste auf sie zu. Sie starrte ihn gebannt an. Der Bus kam näher.

EEEEEEEEEEEEEEEEEE!

Ein Arm griff nach ihr. Sie sah zwei monströse Scheinwerfer für einen Bruchteil einer Sekunde.  

Und dann traf er sie.

Dreizehn Tonnen kaltes Metall krachten in ihren Körper. Sie hat keinen Schmerz gespürt. Sie spürte nichts mehr.

Alles um sie herum wurde schwarz.

 

Einen Augenblick später stand Kara in einem Aufzug.

Streifen von weißem Licht verdunkelten ihre Sicht zu Anfang. Sie blinzelte und rieb sich die Augen. Der Aufzug war elegant. Drei Seiten waren aus handgefertigten Kirschplatten, verziert mit goldenen Wappen. Der Geruch von Mottenkugeln hing in der Luft, wie in dem verstaubten Kleiderschrank ihrer Oma. Als ihr Sehvermögen sich verbesserte, erkannte sie, dass sie nicht alleine war.  

Auf einem Holzstuhl, mit Blick auf das Bedienfeld des Aufzugs, mit schwarzem Fell bedeckt und bekleidet mit einer grünen Bermudashorts, aus der zwei handgleiche Füße ragten, saß ein Affe.

Er drehte sich auf seinem Sitz, wickelte die Füße um die Rückenlehne des Stuhls, öffnete seinen kokosförmigen Mund und sagte, “Hallo, Miss.”

Karas Kiefer fiel hinunter und sie unterdrückte den Drang loszuschreien. Sie starrte das Tier an, und Panik stieg in ihr auf.

Sein haarloses Gesicht verzog sich zu einem Grinsen, so dass er wie eine überdimensional große Walnuss aussah. Sein quadratischer Kopf saß direkt auf seinen mächtigen Schultern. Er hob sein Kinn und schaute auf Kara hinunter. Seine gelben Augen hypnotisierten sie, und sie konnte nicht wegschauen

Ein Wasserfall an Gefühlen durchlief sie: Angst, Abscheu und Wut. Sie war verwirrt und es machte alles keinen Sinn. Der Affe hatte mit ihr geredet, als wäre es das natürlichste auf der Welt gewesen, und jetzt schaut er sie an als wäre SIE  die jenige die nicht normal ist.

Karas Nägel vergruben sich in der weichen Haut ihres Handballens und nach einer Minute war sie in der Lage, einige Worte zu formulieren.  

“Ich träume. Ja, das muss es sein. Ich habe einen verrückten, überwältigenden Traum von einem sprechenden Affen.“ Sie schüttelte den Kopf und massierte ihre Schläfen. „Und dies ist definitiv der wildeste Traum, den ich je gehabt habe.“ Ihre Kehle war trocken, als hätte sie seit Wochen keinen Schluck Wasser gehabt. Sie versuchte zu schlucken, aber alles was sie zustande brachte, war die Muskeln in ihrer Kehle zusammen zu ziehen.

Der Affe runzelte die Stirn. Dann knurrte er “Ich bin kein Affe, Miss. Ich bin ein Schimpanse. Ihr Sterblichen seid alle gleich. Affe-dies, Affe-das. Kein Respekt, ihr denkt immer, dass ihr über jemandem steht. Vergiss nicht, was du jetzt bist. Du bist nicht mehr so wichtig, wie du denkst.“

Erst dann merkte Kara, dass ihre Hände zitterten und sie wusste nicht, ob es aus Angst war oder aus Wut, weil der Schimpanse so unverschämt mit ihr geredet hatte. Sie machte eine Faust und verzog keine Miene. „Ich habe es doch nicht so gemeint Herr Schimpanse. Ich habe bloß einen sehr seltsamen Traum, an den ich mich bestimmt nicht erinnern werde wenn ich aufwache.” Sie zuckte mit den Schultern. “Das ist wahrscheinlich eine alte Erinnerung, die ich als Kind im Zoo gemacht habe, die jetzt wieder irgendwie an die Oberfläche kommt. Ich frage mich was das bedeuten soll….”

Der Schimpanse funkelte Kara mit einer Mischung aus Verachtung und Empörung an. “Du bist hier bestimmt nicht in einem Zoo oder irgendeinem Tierpark. Und du kannst mich Schimpanse Nummer 5M51 nennen, wenn du so freundlich wärst.” Er hob sein Kinn als würde er sich wichtig tun.

 “Sie erreichen Ihr Ziel in wenigen Augenblicken.” Und damit wandte er seine Aufmerksamkeit wieder der Schalttafel zu.

Nach und nach fühlte Kara sich wacher, als ob sie aus einem langen, tiefen Schlaf aufwachen würde. Die Realität begann langsam in ihre Knochen zu kriechen, zusammen mit der Angst, dass dies kein Traum war. Sie biss auf ihre Unterlippe und sagte sich selbst, dass sie nachdenken müsse.

 “Ähm, welches Ziel? Wohin fahren wir?” fragte sie und schaute den sprechenden Schimpansen an. Panik stieg in ihr auf, als sie verzweifelt versuchte, das Schreien in ihrem Kopf zu unterdrücken. Aber es wollte nicht verschwinden. Dies war ein Traum…oder? Der Schimpanse 5M51 drehte seinen Kopf und lächelte und entblößte eine Reihe krummer, gelber Zähne. Er sah ihr in die Augen. “Zur Orientierung, natürlich. Ebene Eins.”

“Orientierung?”

“Ja. Alle Sterblichen, die ankommen, müssen zuerst zur Orientierung. Dahin bringe ich Sie jetzt.” Der Schimpanse 5M51 klemmte seine Füße um den Rand seines Stuhls und reichte mit seinem abnormal langen Arm zur Schalttafel. Er drückte auf den Messingknopf.  

Kara beugte sich herüber, um besser sehen zu können. Sie las auf der Tafel:

 

1. Orientierung

2. Betrieb

3. Wunderbereich

4. Halle der Seelen

5. Verteidigungsabteilung

6. Ministerrat

7. Der Chef

 

Langsam stieg ein Gefühl der Angst in ihr auf. Schwindelig starrte sie auf die Schalttafel, ihre Knie weich, als würde sie gleich zusammenbrechen. “Das…das macht keinen Sinn. Ich…ich träume. Das ist ein Traum!”

Kara schloss ihre Augen und zitterte als sie ihren Rücken gegen die Fahrstuhlwand drückte. “Es kann nicht wahr sein. Es kann nicht! Ich muss jetzt aufwachen. Kara, du musst aufwachen!”

“Sie sind tot, Miss.”

Kara öffnete ihre Augen. Das Wort tot schallte in ihren Ohren, als wäre es ein kranker Scherz. Das Gewicht seiner Worte begann sie runterzuziehen. Sie kämpfte gegen das überwältigende Gefühl der Panik.  

“Ich bin nicht tot!” zischte sie, “Ich bin doch genau hier, du dummer PAVIAN!”

“…Schimpanse!” spukte der Schimpanse 5M51 aus. “Denken Sie, was Sie wollen”, sagte er, während er sein Kinn hob. “Aber denken Sie mal daran: Können Sie sich daran erinnern was passiert ist, bevor Sie in diesem Fahrstuhl waren?”

Kara dachte nach und versuchte verzweifelt, sich daran zu erinnern. Fragmente schossen ihr ins Gehirn: ein weißes Licht…Metall…Dunkelheit…

Der Bus.

Kara fiel auf ihre Knie. Der Stadtbus hatte sie getroffen…sie pulverisiert und zerquetscht wie eine Tomate. Aber dann erinnerte sie sich auch an etwas anderes, etwas, was keinen Sinn machte. Es kam jetzt zu ihr zurück, wie eine verblasste Erinnerung, die sich langsam in ein klares Bild verwandelte. Es leuchtete ihr vor den Augen…sie sah einen Arm, der sich nach ihr ausstreckte und sie berührte als der Bus auf sie krachte. Jemand hatte versucht, sie zu retten…

“Sehen Sie? Sie sind tot”, sagte der Schimpanse nüchtern und Kara hörte einen Hauch von Belustigung in seiner Stimme, als ob er es genießen würde, ihren Kampf gegen Elend und Verwirrung zu beobachten.

Als sie sich zusammengerissen hatte, drückte sie eine Hand gegen die linke Seite ihrer Brust, aber sie konnte keinen Herzschlag spüren. Sie drückte sich auf den Brustkorb. Nichts. Sie fühlte ihr Handgelenk. Kein Puls. Kein Schlag. Überhaupt keine Bewegung.

“Sehen Sie. Keine Schläge. Kein Herz…Sie sind tot”, erklärte der Schimpanse wieder. Kara hätte ihn am liebsten geschlagen.

Aber bevor sie verstehen konnte, was vor sich ging, wurde sie aus dem Gleichgewicht gebracht, weil der Aufzug plötzlich anhielt.  

“Eben Eins. Orientierung!” kündigte der Schimpanse an.

“Warte mal!” Kara drückte sich von der Fahrstuhlwand ab und wackelte zum Schimpansen. “Ich verstehe nicht. Was ist Orientierung?”

Mit seinen Fingern noch auf dem Knopf drehte er seinen Kopf. “Bei der Orientierung werden alle neuen SEs kategorisiert.”

Kara schaute verständnislos in die gelben Augen des Schimpansen 5M51. “Was sind SEs?”

“Schutzengel.”

“Hä?”

Kara hörte das Geräusch von sich öffnenden Türen. Ein kleines Lächeln erschien auf den Lippen des Schimpansen. Er hob seine Arme und legte eine Hand auf ihren Rücken. Dann flog sie aus dem Aufzug.

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